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"Aggressiver Trickser
fuer enormen Flugspass"


 

 


Shape+Design: Uli Sauber
"Die Spass+Ernst-Maschine"

Re-Shape : Stefan Schnittka

Farbesign by kisa.

Shape-Check: Wolfgang Neumann
".. trotz umfangreicher Versuche (Waagenkonstruktion, Stand-Off-Positionen etc.) konnte ich keine Verbesserung erreichen - der Drachen ist TOP so wie er ist !"

TECHNISCHE DATEN
  Spitfire
Segeltuch "phoenix" Nylon 42g
Paneele 18 (comp.)
Kantenlaenge /mm 1500
Spannweite /cm 205
Gestaenge   CF6
Windbereich 4 - 40 kmh
   <1 - 5 Bft
Schnur-Zugkraft 25 - 100 daN
Geraeusch leise
Fluggewicht 308 g
Lieferumfang Koecher+Manual
Art-N° "phoenix" 23183
EVK
€ 105,00

 

 

 

 

 

 


Der SPITFIRE ist ein Drachen, der superschnelle Tricks in hoher Folge ermoeglicht.
Er fliegt enge Spins, faengt sich aus jeder Lage und weist bei enormer Leichtwindtauglichkeit eine hohe Praezision auf.

4 Stand Offs und Spannschnur sorgen fuer ein ausgewogen profiliertes Segel. Der Spitfire bewaeltigt mit seiner minimalen Dreipunktwaage alle aktuellen Tricks mit Leichtigkeit, weiteres Waagentuning (Turbowaage etc) ist unnoetig. Durch kurze Waageschenkel konnte auf eine Fangleine verzichtet werden, so dassauch Tricks in Rueckenlage leicht gelingen.

 

"Der Spitfire vereint fliegerische Spitzenklasse mit konstruktivem Minimalismus"


alle Farbdesigns: Lieferbarkeit vorbehalten!


SPITFIRE "phoenix"
Shape: Uli Sauber - Design: kisa.
Der Spitfire im "phoenix-design" ist aus Nylon-Segeltuch (anstatt Polyester) gefertigt. Ansonsten ist alles genauso wie beim "spitfire competition".
Im Prinzip hat diese Variante auch die gleichen Flugeigenschaften wie die "competition" Version, braucht jedoch aufgrund des etwas schwereren Segels ein klein wenig mehr WInd
(etwa eine halbe WIndstaerke um gleiche Tricks etc auszufuehren).


Spitfire - Seite.2 >>
page.2 : Spitfire Tuning, Technik, Forum

 


   

 

   

TEST Kite&friends
..Segel aus Polyestertuch ..hochwertig und nahezu luftundurchlaessig .. sehr sauber mit Segelmachernaehten zu einem sorgfaeltig verstaerkten und insgesamt sehr liebevoll genaehten Segel zusammengefuegt. ..Picobello! Aber auch die Kleinigkeiten, die feinen Details, die gut verarbeitete von den 08/15-Drachen abheben, stimmen beim SPITFIRE.
Im Flug... vermittelt er ein sehr angenehmes Feedback, fliegt zuegig und bleibt
absolut lautlos. Ecken werden knackig und mit spuerbarem Einrasten geflogen. Hier ist eine Besonderheit des SPIFIRE anzusprechen: Bedingt durch seine inneren StandOffs, die sehr nahe am Kielstab sitzen, ist der Spitfire ein Kite, der regelrecht um die Ecke "schnappt". Diese Eigenschaft ermoeglicht es, Ecken durch reine Pull- oder durch reine Push-Befehle zu fliegen. ...wenn man sich auf den Spitfire und seine Reaktionen eingestellt hat, gelingt es, sehr saubere Figuren an den Himmel zu zeichnen. Grosse Kreise, Loopings und enge Spins um einen innerhalb des Segels liegenden Punkt setzt der Spitfire absolut souveraen in Szene und beendet all diese Manoever ohne zu starkes Nachdrehen.
Im Trickbereich liebt der ueberarbeitete Klassiker die
Bauchtricks. Axels werden einfach und relativ flach ausgefuehrt. Axelkaskaden koennen schnell und radikal oder langsam, akzentuiert und auf jeder Stufe kurz verharrend geflogen werden. Im 540er rotiert der Spitfire ebenfalls - je nach Lust und Laune des Piloten - mal schnell uind wild, mal langsam und anmutig. Beim Flic-Flac hat der Spitfire die Tendenz etwas zur Seite hin wegzudriften, doch kann man, wenn man dies erkannt hat, gut gegensteuern, so dass der Kite sauber hin und her klappt. ... Lazy-Susans gehoeren zwar nicht gerade zu den Paradedisziplinen des Spitfire, doch sind sie ebenso wie die Jacobs-Ladder durchaus machbar. Der Drachen bleibt gut im Fade liegen, sodass man alle Zeit der Welt hat, um einen Backspin auszuloesen.
..als Allrounder .. weiss er wirklich zu ueberzeugen. Die basistricks gelingen leicht und problemlos... und auch die neuen, radikalen Kapriolen sind mit etwas Routine und Eingewoehnung fliegbar.
Fazit: Der Spitfire ist sich selbst treu geblieben. Er ist wie eh und je sehr solide und sauber verarbeitet, besteht aus hochwertigen Materialien und weist ueberzeugende Flugeigenscaften auf. Der SPITFIRE ist ein Drachen, der Charakter besitzt, ohne grosse Macken zu haben.
Test: Paul May

TEST Kite&friends
Sorgt auf seinen Fluegen fuer Aufsehen: Der imposante Spitfire. Das sauber verarbeitete Segel und ein schoenes Design machen den Drachen zu einem optischen Leckerbissen. Die Liebe des Herstellers zum Detail wird augenscheinlich, wenn man sich das Detail Leitkante-Spreizverbinder anschaut: Die Cut-Outs sind mit einer Dacronlasche uebernaeht, so daß ein Verhaken der Schnur unmoeglich ist.
Bei knapp einer Windstaerke hob der Drachen ab und entwickelte sofort eine hohe Spurtreue. Gerade und scharfe Ecken lassen sich sauber fliegen. Auch saubere Kreise stellen fuer den Spitfire kein Problem dar, jedoch war bei sehr engen und scharfen Loops eine leichte Nachdrehneigung zu verzeichnen. Starts und Landungen sind leicht und auch fuer Anfaenger nach kurzer Eingewoehnungsphase zu meistern. Die Trickflugeignung ist sehr gut; Axel, Flap Jack, Lazy Susan und Poison Ivy Cascade lassen sich mit einer Leichtigkeit fliegen, die mich schon etwas verblueffte. Sogar den "Dirty Holgi", eine Kombination aus Half-Axel-PoisonIvy und Backflip (in&out) schaffte der Typ in 2 Sekunden!
Der Spitfire ist uneingeschraenkt empfehlenswert.
Fazit: Gut verarbeiteter Allrounder mit sehr guten Trickeigenschaften. - Test

   

TEST

Sport+Design Magazin

Uli Sauber hat diesen Drachen im Auftrag von Phoenix konzipiert. Ich kann nur soviel vorab dazu sagen: Uli, Du hast Deinem Nachnamen alle Ehre erwiesen. Der SPITFIRE gehoert zu den absoluten Spitzenprodukten, die ich 1997 getestet habe.

Sauber die Verarbeitung der Segels, sauber vor allem die Nase des Drachens, die ihres Gleichen im deutschen Drachenbau sucht. Ihr seid momentan wirklich die deutschen Nasenkoenige! Der SPITFIRE wird ueber eine ganz normale Waage angesteuert, auf Turboschnickschnack wurde mit Erfolg verzichtet. Sauber, dass die Waage so konzipiert ist, dass der versierte Pilot auf eine Bowline verzichten kann. Verhaengen der Waageschnur ist so gut wie unmoeglich. Wem ich den Spitfire auch in die Hand drueckte, der mochte ihn nur noch schwerlich loslassen, alle waren von seinen Flugeigenschaften ueberzeugt. Mein erster und weiterer Eindruck wurde vonh allen Seiten bestaetigt. Der SPITFIRE ist ein ganz besonderes Produkt. Er ist unheimlich leicht in der Handhabung. Er reagiert auf jeden Steuerbefehl direkt und praezise. Er verzeiht Fehler. Er laesst sich steuern wie ein Stueck Butter, wobei hiermit Butter gemeint ist, die im Block auch ihre Kanten hat. Genau hier liegt naemlich eine Staerke des Drachens. Der SPITFIRE von Uli Sauber fliegt super saubere Ecken. Er ist sehr spurtreu, auch bei unsteten Winden. Der Start ist kein Problem, was fuer die umgekehrte Handlung, die saubere Zweipunktlandung, auch in Windfenstermitte gilt. Wer es spannender moechte, der kann den Start auch gut und einfach aus der Belly-Launch Position meistern und den Drachen auch in diese wieder absetzen. Aber Vorsicht! Der SPITFIRE liebt den Poison-Ivy so sehr, dass er sich gerne nach dem Start aus der Belly Launch Position in diese Lage bringt. Jetzt wird es dann aber erst richtig spassig, denn wenn der Spitfire erst eimal an Hoehe gewonnen hat, dann sind aus der Poison-Ivy Position heraus alle erdenklichen Tricks moeglich. Aus dem Poison-Ivy Start heraus steigt der Drachen wie ein Aufzug. Genauso einfach sind aber auch alle Poison-Ivy Tricks aus dem Flug heraus moeglich. Damit aber nicht genug, der Spitfire laesst sich auch sehr einfach aus dem Backflip heraus einwickeln, was den Trick JOJO ermoeglicht. Auch bei der Lazy-Susan macht der DRachen einen sehr guten Eindruck. Ihr seht, er hat die hoehere Schule des Trickflugs voll und ganz drauf, deshalb eruebrigt es sich fast, ueber die Basics zu schreiben...
Fazit: Der SPITFIRE ist auf jeden Fall ein Drachen der Spitzenklasse, der beste Faehigkeiten fuer den ambitionierten Wettkampfpiloten mitbringt. Der Freizeitpilot bekommt einen Drachen fuer einen akzeptablen Preis, der ihn auf der Wiese stark aussehen lassen wird, denn er macht ihm das Leben und die spannenden Tricks ziemlich leicht.
Test: Micha Bahr

   
TEST
Der Drachen erscheint in der bekannten und schmucken Standardtasche von KITES SPIT FIRE.
Aufgebaut besticht er, neben seinem Design eher durch seine durchkonzipierte Geradlinigkeit: kaum Detailschnoerkel. Typisches Beispiel: man haelt an der klassischen Dreipunktwaage fest.
Er wirkt wie ein Geselle, den man ueberall mit hinnehmen kann - auch fuer gut.
juergen okrongli, sommer 2004
   

TEST

Aquiloni - Kitetime

Extrem reaktiv in radikalen Manoevern, ein erfahrener Pilot kann auch praezise Fluglinien ausfuehren. Unglaubliche Leichtigkeit fuer Flat-Spin, es genuegt nach einem dive eine leichte Bewegung der Arme nach vorne, und er liegt sofort "flach" mit der Nase Nase nach vorne. Macht keine Schwierigkeiten bei Tricks und bei leichtem Wind. Es bleibt wendig und reaktionsfaehig, auch einwandfrei am Rand des Windfensters. Gute Bilanzierung, ausgeglichen bei Slides, gute Reaktion auf Pull. Ein großer Schritt vorwaerts fuer Freestyler!

Test: Carlo Pavarani

 

   

TEST

Drachenmagazin

Ab ca. 5km/h nimmt der Spitfire seine mittlere Fluggeschwindigkeit bei moderaten Zugkraeften auf. Fluggeschwindigkeit und Zugkraefte nehmen in den oberen Windbereichen noch etwas zu. Grosse Kreise dreht er praezise, enge Loops fliegt er mit einer hohen Rotationsgeschwindigkeit um einen Mittelpunkt innerhalb des Fluegels. Er laesst sich aus der Rotation gut in einen Schwebeflug (Stall) stoppen. Er ist spurgetreu auf der Geraden, reagiert bei kurzen Lenkwegen sehr direkt auf alle Steuerbefehle und zeigt beim Flug von scharfen Ecken eine leichte Nachdrehneigung. Im Trickbereich ist er in seinem Element: schnelle, flache Axels wie Rueckentricks (Fade, LazySusan) werden dem Piloten nahezu "geschenkt".

Das Abfangen nach Stroemungsabrissen verursacht keine Probleme. Sein Windfenster liegt bei ca. 140Grad.

Fazit: Uli Sauber hat mit dem Spitfire einen sehr "sauberen" Drachen abgeliefert. Das Konzept ist modern und ausgewogen, so dass der Drachen in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden kann. Das gesamte Handling des Drachens ist unkompliziert und die Bauart robust.
Test: Paul Kappel

   

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